Trotz 35.000 Unterschriften und deutlicher Worte: Zum neuen Kita-Jahr wird leider nichts gut!
Das neue Kita-Jahr beginnt – aber die Krise bleibt: Auch wenn die reguläre Anpassung der Kindpauschale zum 1. August 2024 endlich kommt, bleibt die Lage der freien Träger sehr ernst. Denn die Landesregierung hält eisern am Irrglauben fest, dass damit alles gut und der Kita-Kollaps vom Tisch sei. Dem widersprechen wir vehement: Zwar sind dann – erstmals seit 18 Monaten (!) – die tariflichen Lohnsteigerungen wieder bedingt refinanziert. Jedoch konnten die meisten Träger die Durststrecke nur stemmen, indem sie etwaige Rücklagen (sofern noch vorhanden) verbrauchten, und zwar inklusive der Rücklagen für die Instandhaltung.
Wir brauchen ein Kita-Sofortprogramm!
Mehr Geld für die frühkindliche Bildung, mehr Unterstützung für mehr Personal, bessere Rahmenbedingungen für Ausbildung und Inklusion: Das fordert das Bündnis der freien Kita-Träger in der Anhörung des Kinder- Jugend- und Familienausschusses am 24. September 2024 im Landtag. Anlass ist ein SPD-Antrag zur Kita-Misere in NRW.
Hier geht es zur Pressemitteilung: 240924_PM_Kita-Buendnis_NRW_Anhoerung
Hier geht es zur Stellungnahme: A04_Fruehkindliche_Bildung_24092024_Froebel_Kita-Buendnis_NRW
Unsere Forderungen für ein novelliertes KiBiz
Gemeinsam mit der GEW NRW fordern wir die Landespolitk dazu auf, endlich Lösungen vozulegen! Freie Kita-Träger müssen dringend in die Lage versetzt werden, eine gute frühe Bildung leisten zu können.
Positionspapier herunterladen? Unsere zentralen Forderungen finden Sie hier.
Es muss dringend mehr Geld ins frühkindliche Bildungsystem! Argumente dafür gibt es genug: Bereits am 15. Mai haben wir unsere Petition mit 35.000 Unterschriften an Familienministerin Josefine Paul überreicht – und ihr dabei Nachhilfe im Rechnen erteilt! Erzieherinnen und Erzieher, Kinder und Eltern, versammelten sich vor dem Landtag und stellten klar: Sie alle sind nicht einverstanden mit der Kita-Politik in NRW! Denn sie tut nichts, um 8.000 freie Kita-Träger auskömmlich zu finanzieren. Wir haben einmal hochgerechnet und kommen auf 400 Millionen Euro zusätzlicher Mittel, die die Träger unverzüglich benötigen.
Hier lesen Sie unsere vollständige Pressemitteilung zur Petitionsübergabe. Hier könnnen Sie weiterhin online mitzeichnen.
Nach der Übergabe vor dem Landtag: Unsere Online-Petition läuft weiter!
Kita-Träger, Eltern, Privatpersonen: Unterstützen Sie unsere Initiative
Zum Thema Tarifabschluss: Was ist das Problem?
Unser Träger-Appell: Jetzt unterzeichnen und mitmachen!
Im Kita-Bündnis NRW haben sich mehrere große Kita-Träger sowie die GEW NRW zusammengefunden und einen Appell an die politisch Verantwortlichen im Land formuliert. Wir freuen uns über weitere Träger, die den nachfolgenden Text mitzeichnen und unser Kampagnen-Material in ihren Einrichtungen nutzen wollen. Wie das funktioniert, erfahren Sie weiter unten.
Freie Träger am Limit:
Rettet die Kindertagesstätten in NRW!
Als freie Träger finden wir es gut und richtig, dass die jüngsten wie auch künftige Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst den Teuerungsraten Rechnung tragen.
Viele von uns haben deshalb bereits reagiert: Wir haben dafür gesorgt, dass auch unsere Mitarbeitenden schnell von den erzielten Steigerungen profitieren und den für die Beschäftigten in den kommunalen Kitas maßgeblichen Abschluss aus dem öffentlichen Dienst übernommen. Denn die Mitarbeitenden freier Träger sind keine Beschäftigten zweiter Klasse – auch ihr Leben hat sich stetig verteuert und sie sollen anständig bezahlt werden.
Staatlich verordnete Insolvenzverschleppung
Obwohl die Landesregierung durch erste Trägerinsolvenzen, mahnende Schreiben, eindringliche Appelle und einer Petitition mit über 35.000 Unterschriften erkannt hat, dass die freien Kita-Träger zunehmend unter Druck geraten, findet sie weiterhin keine Lösungen für die Probleme und bringt immer mehr von uns in eine existenzbedrohende Lage.
Regulär mehr Geld für Personal soll es zwar jetzt im August geben, wenn die entsprechenden Pauschalen nach dem Kinderbildungsgesetz zum Kita-Jahreswechsel erhöht werden. Doch das ist viel zu spät! Schließlich sind die zwischen den Tarifpartnern vereinbarten Anpassungen der Tariftabellen schon zum 1. März wirksam geworden. Zudem ist diese Erhöhung erst mit einer Verzögerung von anderthalb Jahren erfolgt und hätte somit noch weitere Lohnsteigerungen berücksichtigen müssen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Rücklagen (sofern noch vorhanden) bereits vielfach aufgebraucht sind, um die Inflationsausgleichsprämie zahlen zu können, die ebenfalls Teil des Tarifabschlusses war.
Die Kitas in NRW stehen jetzt schon aus vielerlei Gründen unter Druck. Auch wenn die Landesregierung – wie sie immer wieder betont – nicht an den Tarifverhandlungen beteiligt war und auch nicht Arbeitgeberin sei: Wenn es wirklich auch in ihrem Sinne ist, dass auch unsere Mitarbeitenden von den dort erzielten Steigerungen profitieren dürfen, sind ihre jüngsten Refinanzierungsgebaren als staatlich verordnete Insolvenzverschleppung zu deuten.
Mit Symbolbeträgen rettet man keine Kitas!
Abfedern wollte die Landesregierung die Refinanzierungslücke bis August dieses Jahres mit einer sogenannten Überbrückungshilfe. Der anvisierte Betrag von 100 Millionen Euro klingt nach viel. 12.500 Euro klingt zur Überbrückung dieses langen Zeitraums schon nach weniger – tatsächlich bleibt von dem wohlklingenden, gerade noch dreistelligen Millionenbetrag aber pro Einrichtung nur so viel übrig, wenn man ihn auf die rund 8.000 Kitas in freier Trägerschaft unseres Bundeslandes verteilt. Zum Vergleich: Die im TVöD ausgehandelte Inflationsausgleichprämie für 2023 beträgt allein schon 3.000 Euro pro Vollzeitkraft. Sie wird in vielen Kitas bereits gezahlt. Ein großer Teil der freien Träger ist mit demselben oder einem vergleichbaren Modell bereits nachgezogen, weil ihren Mitarbeitenden keine Gehaltsnachteile entstehen sollen und weil sie nach wie vor auf einem extrem angespannten Bewerbungsmarkt bestehen müssen. Pro Kita-Fachkraft verursachen die Tarifsteigerungen seit Januar 2023 Mehrkosten von rund 8.000 Euro, die bislang in der Refinanzierung nicht berücksichtigt werden.
Fazit: In der aktuellen Situation hilft es weder den Kindern noch ihren Familien und auch nicht uns freien Trägern, wenn man unser Kita-System in NRW mit Symbolbeträgen abspeist. Die Situation führt tatsächlich zu existenzieller Not und radikalen Einsparmaßnahmen, die letztlich auf dem Rücken der betreuten Kinder ausgetragen wird. Die Qualität unserer Kinderbetreuung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Bildungsansprüche unserer Gesellschaft insgesamt und der Rechtsanspruch der Familien an Bildung, Betreuung und Erziehung ihrer Kinder wird unnötig aufs Spiel gesetzt.
Um Insolvenzen abzuwenden, den Verlust weiterer Betreuungsplätze zu vermeiden und dem Abbau von Qualitätsstandards entgegenzutreten, hätten wir dringend eine frühere Erhöhung der Pauschalen nach dem Kinderbildungsgesetz zum 1. März 2024 gebraucht. So hätten die Mehrkosten der vergangenen Jahre zumindest teilweise kompensiert werden können. Und auch die in diesem Jahr fälligen tariflichen Lohnsteigerungen könnten so zeitnah refinanziert werden. Wer einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz umsetzt, muss auch die anfallenden Kosten dafür übernehmen. Sie können nicht auf die freien Träger im Land und ihre Beschäftigten ausgelagert werden.
Mit Blick auf ein novelliertes KiBiz fordern wir deshalb:
Einen Refinanzierungsmechanismus, der garantiert, dass Tarifergebnisse und Sachkostensteigerungen künftig zeitnah und in gleicher Höhe berücksichtigt werden – sodass keine Lücken mehr entstehen, die freie Träger zwingen, existenzbedrohende Vorleistungen zu erbringen. Nur so ist gewährleistet, dass große wie kleine Träger und freie wie öffentliche Träger gleich gut in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels agieren können.
In NRW fehlen noch immer über 100.000 Kita-Plätze und fast 25.000 Kita-Fachkräfte, um den Betreuungsbedarf zu decken. Durch die aktuelle Politik verlassen mehr Fachkräfte das System, als wir hinzugewinnen können. Zugleich sind immer mehr Träger in ihrer Existenz gefährdet. Mit anderen Worten: Das Kita-System in NRW ist an einem Kipppunkt. Ein Wunsch- und Wahlrecht der Eltern könnte bald in weite Ferne rücken.
Lassen Sie uns im Sinne der Kinder, Familien und Kita-Teams in unserem Bundesland dafür sorgen, dass die Versorgung von Kindern besser wird und wirklich jedes Kind gleiche Bildungschancen erhält. Treten Sie gemeinsam mit uns für eine gerechte, zügige und planungssichere Refinanzierung unseres Kita-Systems ein – damit Kinder in NRW auch künftig bestmöglich aufwachsen können.
Erstunterzeichnende Träger:
Mitzeichnende Träger:
- Aktionskreis Spielgruppe Witten e.V.
- AWO-Kita gGmbH
- AWO Kreisverband Wesel e.V.
- Babilou Family Deutschland
- Christlicher Kindergartenverein Eschweiler e.V.
- DAFFKE Münster e.V.
- Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Duisburg e.V.
- Dibber Deutschland – Kindertagesstätten
- Elterninitiative Kinderhäuschen e.V.
- Elterninitiative Kita Hagen-Ambrock e.V.
- Elterninitiative Kraftstation e.V.
- Elterninitiative Stemwede e.V
- Eltern-Kind-Initiative Kindernest Steinfurt e.V.
- Eltern-Selbsthilfe-Gemeinschaft Lohfeld
- Elternverein Nippeser Flohkiste e.V.
- Erdmännchen e.V. – Kinderbetreuung im Triotop
- Evangelische Kinderwelt im Kirchenkreis Dinslaken
- Familienzentrum Lackhausen „Die Sonnenburg“
- Haus der Familie e.V.
- Integrative Kindertagesstätte Sommersprossen e.V.
- Integrativer Waldorfkindergarten Bochum e.V.
- ISS-Mehrsprachige Kindertagesstätten gGmbH
- Jugend und soziale Arbeit e.V.
- jusina e.V.
- Kindergarten im Park e.V.
- Kindergruppe Rasselbande e.V.
- Kindergruppe Die Maulwürfe e.V.
- Kindergruppe Nord e.V.
- Kinderhaus Bonn e. V.
- Kindertagesstätte Lindenhof e.V.
- Kindertagesstätte Mozartkugeln e.V.
- Kindertagesstätte Villa Kunterbunt e.V.
- Kita Die Wurzelzwerge e.V.
- Kita Feuersalamander e.V.
- Kita Glückskind Hürth gUG
- Kita Rehkids e.V.
- Kita Sternschnuppen e.V.
- Kita Velauer Strolche gGmbH
- Kita Windröschen e.V., Köln
- Kleine Riesen Kitas
- Lebenshilfe Gelderland gGmbH
- Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.V.
- LillaVilla Kindertagesstätte e. V., Düsseldorf
- miteinander leben e.V.
- Multikita e.V.
- MUMM-Familienservice gGmbH
- pme Familienservice gGmbH
- Robin Hood Elternverein e.V.
- Solinger Kinderstuben gGmbH
- Spielkiste e.V.
- Step Kids Kitas gGmbH
- STÖPSEL e.V.
- TSE Wetter (Ruhr) e.V.
- Verein zur Förderung der Kindererziehung e.V.
- VFE Rhöndorf e.V.
- Waldlinge Bornheim e.V.
- Waldorfkindergarten Bielefeld e.V.
- Waldkinder Knechtstedten e. V.
- Waldorfkindergarten Dinslaken e.V.
- Waldorfkindergarten Duisburg e.V.
- Waldkindergärten in Mönchengladbach e.V.
- Waldorfkindergarten Sonnenwiege Heerdt e.V., Düsseldorf
- wert-voll gGmbH
- Zaubersterne gGmbH
- ZOK – Zukunftsorientierte Kinderbetreuung gGmbH
- ZwergenReich Kindergärten
Möchten auch Sie unseren Appell als Kita-Träger mitzeichnen? Dafür genügt eine kurze E-Mail mit der Angabe Ihrer Firmierung an Birte Wuermeling (birte.wuermeling@froebel-gruppe.de).
So beteiligen Sie sich als Träger:
Unterstützen Sie unsere Initiative, indem Sie unseren Appell mitzeichnen.
Hierzu genügt eine kurze E-Mail an birte.wuermeling@froebel-gruppe.de. Gerne nehmen wir Sie dann in die Liste der Unterzeichnenden auf und informieren Sie über unsere aktuellen Aktionen.
So beteiligen Sie sich als Träger und/oder Privatperson:
Engagierte Eltern, Kita-Fachkräfte und alle anderen, die uns unterstützen wollen, können weiterhin unsere Online-Petition unterzeichnen. Geben Sie uns Ihre Stimme für den Erhalt unseres Kita-Systems!
Das Problem:
Weder der jüngste noch künftige Tarifabschlüsse werden in der Kita-Finanzierung freier Träger automatisch bei Abschluss berücksichtigt. Was das bedeutet, zeigen wir hier.
Die Finanzierung des Kita-Betriebs läuft in NRW über das Kinderbildungsgesetz (KiBiz). Das Land zahlt den freien Trägern dafür festgelegte Pauschalen. Diese beziehen sich jeweils auf Gruppen mit einer bestimmten Anzahl an Kindern eines bestimmten Alters. Steigen Sach- und Personalkosten müssen auch die Pauschalen angepasst werden. Das geschieht bislang zum Start eines neuen Kita-Jahres – das nächste Mal im August 2024.
Leider hielt die Erhöhung des Personalkosten-Anteils dieser Pauschalen in den letzten Jahren nicht Schritt mit den Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst. Der jüngste Tarifabschluss sorgt dafür, dass die Lücke zwischen Refinanzierung durch das Land und den tatsächlichen Personalkosten bei freien Trägern, die nach Tarif bezahlen, besonders weit auseinanderklafft:
Inflationsausgleichsprämie
Bereits 2023 wurde nach dem TVöD eine Inflationsausgleichsprämie fällig: Sie setzt sich aus einem im Juli ausgezahlten Einmalbetrag von 1.240 Euro und acht Teilzahlungen à 220 Euro bis Februar 2024 zusammen.
Tarifsteigerungen ab März 2024
Im März 2024 folgt dann die reguläre Tarifsteigerung: Die Löhne erhöhen sich um einen Sockelbetrag von 200 Euro, danach folgt eine weitere Anpassung um 5,5 Prozent, mindestens aber um 340 Euro brutto.
Wenn es keine Rücklagen mehr gibt, bleibt den freien Trägern nur noch die Wahl zwischen Tarifflucht und Insolvenz. Doch wer nicht mehr nach Tarif bezahlen kann, hat einen massiven Nachteil Mitarbeitende für seine Kitas zu finden oder zu behalten. Und wer kein Personal hat, kann keine Kita-Plätze anbieten.
Hinzu kommt: Wie viel freie Träger von dem aus der Refinanzierung erwirtschafteten Geld zurücklegen dürfen, ist gedeckelt. Selbst wenn es besonders sparsamen Kita-Trägern unter den herausfordernden Bedingungen gelungen sein sollte, diesen Betrag auf Seite zu packen: Unseren Berechnungen zeigen, dass der höchstzulässige Rücklagenbetrag bei allen Trägern, die nach Tarif bezahlen, aufgebraucht sein müsste.
Das drohende Kita-Aus in den Medien
Eine Auswahl der wichtigsten Online-Clippings finden Sie hier. Weiter unten stehen unsere Pressemitteilungen.
„Kita-Krise in NRW – warum so viele Erzieher abspringen“ vom 21.09.2024 | WAZ (online + Print)
Erzieherin kritsiert: „Viele Kinder kommen krank zur Kita“ v. 20.09.2024 | WAZ (online + Print)
„Kita-Krise in NRW immer schlimmer – Kinder bald ohne Mittagessen?“ vom 15.07.2024 | Der Westen.de
„Umfrage zeigt: NRW ist Schlusslicht bei Kita-Finanzierung“ vom 03.06.2024 | RP online
„Kita-Krise in NRW: Von wegen Verbesserung! Situation für KInder und Eltern immer dramatischer“ vom 26.05.2024 | Der Westen.de
„Kita-Notstand: Streicht NRW bald die 45-Stunden-Plätze?“ vom 16.05.2024 | WAZ online
„Kita-Betreuung kürzen? Wäre für uns eine Katastrophe!“ vom 16.05.2024 | WAZ online
„Bündnis übergibt Petition für bessere Kita-Finanzierung“ vom 15.05.2024 | dpa-Newskanal
„35.000 Unterschriften für bessere Kitas“ vom 15.05.2024 | RP online
„Frust über Kita-Notstand: Wir fühlen uns alle veräppelt“ vom 15.05.2024 | WAZ online
„Können Quereinsteiger die Kitas retten? Stadt Köln ist skeptisch“ vom 15.05.2024 | Kölner Stadt-Anzeiger
„Kita-Krise in NRW: Müssen Kinder bald zu Hause bleiben?“ – Nachhilfe im Rechnen!“ vom 15.05.2024 | Der Westen.de
„Eltern-Protest vor dem Düsseldorfer Landtag“ vom 15.05.2024 | Antenne Düsseldorf.de
„Kita-Träger in NRW warnen vor finanziellem Ruin“ vom 15.05.2024 | Deutschlandfunk.de
„Kommt der Kita-Kollaps? NRW-Familienministerin Paul nimmt Protestpapier entgegen“ vom 15.05.2024 | RTL West.de
„Kindertagesstätten kämpfen ums Überleben“ vom 15.05.2024 | SAT1 NRW
„Demo gegen Kita-Kollaps vor dem Düsseldorfer Landtag“ vom 15.05.2024 | WDR.de
„Kita-Träger verlangen Ausgleich für Personalkosten – das System sei ohne sie nicht stabil“ vom 07.05.2024 | RP online
„Droht die Kita-Pleite in NRW?“ vom 02.05.2024 | SAT.1 NRW
„Kita-Notstand lässt Vater aus NRW kochen – jetzt erlebt er den nächsten Tiefschlag“ vom 02.05.2024 | Der Westen.de
»Rettet die Kitas in NRW: Familienministerin Paul nimmt Petition mit mehr als 30.000 Unterschriften entgegen“ vom 01.05.2024 | guetsel.de
„Rettet die Kitas vor dem finanziellen Aus“ vom 30.04.2024 | GEW NRW.de
„Kitas in NRW: Stehen Kinder bald vor verschlossenen Türen? „Schlag ins Gesicht“ vom 01.03.2024 | Der Westen.de
„In Kitas fehlen weit über 300 Plätze“ vom 25.02.2024 | Kölner Stadt-Anzeiger
„Kita am AKH in Hagen in Not: Bald sind wir insolvent“ vom 23.02.2024 | westfalenpost.de, Westfälische Rundschau (auch Print)
„Kitas in NRW brauchen jährlich rund 3.300 zusätzliche Fachkräfte“ vom 23.02.2024 | spd-fraktion-nrw.de
„Personalnot in Kitas bleibt für viele Jahre“ vom 23.02.2024 | Rheinische Post
„Kita-Notstand: Perspektivisch fehlen bis zu 20.000 Mitarbeiter“ vom 22.02.2024 | wdr.de
„Wegen Geldmangel: Keine neuen Erzieher im Kreis Kleve“ vom 22.02.2024 | tagesschau.de
„Notbetreuung: Jede vierte Kita hat zu wenig Personal“ vom 21.02.2024 | Westfälische Rundschau
„NRW-Kitas weiter unter Druck: ver.di startet kollektive Gefährdungsanzeige“ vom 21.02.2024 | ver.di
„Marcel Hafke (FDP) will Kita-Gesetz nachbessern“ vom 21.02.2024 | Wuppertaler Rundschau
„Kita-Krise: Was es braucht, um frühkindliche Bildung in NRW zu stärken“ vom 19.02.2024 | Kölner Stadt-Anzeiger
„Tausende Kitas in NRW vor dem Aus? Betreiber schlagen Alarm“ vom 07.02.2024 | Der Westen.de
„100 Millionen Euro vom Land für Kitas – ein Tropfen auf dem heißen Stein“ vom 29.01.2024 | Kirche + Leben
„Tropfen auf den heißen Stein“: Kirchenvertreter fordert Reform der Kita-Finanzierung in NRW“ vom 29.01.2024 | Domradio.de
„Kita-Träger in NRW schlagen Alarm: Tausende Einrichtungen in Gefahr“ vom 25.1. 2024 | Rheinische Post Düsseldorf
„Freie Kitas fordern mehr Geld“ vom 24.1. 2024 | Radio Köln
„Newsticker: Freie Kitas schlagen Alarm“ vom 24.1. 2024 (14:39 Uhr) | Antenne Münster
„Freie Kitas fordern gerechte Finanzierung“ vom 24.1. 2024 (13:57 Uhr) | Radio RST Steinfurt
„Zu wenig für Kitas in NRW – Verteilung von Geldern in der Kritik“ vom 11.1. 2024 | rp-online.de
„NRW-Kommunen in Finanznot – Steigen jetzt die Kita-Beiträge?“ vom 9.1. 2024 | Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de)
„Sorge vor der Kita-Pleitewelle: Platzmangel in NRW könnte sich verschärfen“ vom 13.12. 2023 | correctiv.org
„,Irre Schieflage‘: Kitas und OGS fehlen rund 400 Millionen Euro“ vom 18.12.2023 | waz.de
„,Uns steht das Wasser bis zum Hals‘ – Verbände sehen soziale Struktur gefährdet“ vom 18.12. 2023 | wdr.de
„Aktionstag in Köln: Sozialeinrichtungen protestieren gegen Stadt“ vom 28.11.2023 | wdr.de
„Sparpaket: Stadtkämmerer greift Landesregierung an“ vom 28.11.2023 | waz.de
Unsere Pressemitteilungen
PM „NRW-Kitas in Not: Wir brauchen ein Sofortprogramm!“ vom 23.09.2024: 240924_PM_öffnen
PM „Verpatzter Start ins neue Kita-Jahr: Am 1. August wird leider nichts gut!“ vom 30.07.2024:
240730_PM_öffnen
PM „Familienministerin Paul bekommt Nachhilfe im Rechnen: Wir brauchen 400 Millionen Euro zur Rettung der Kitas in NRW“ vom 15.05.2024: 240515_PM_öffnen
PM „Auch unsere Kinder haben fair bezahlte, motivierte Fachkräfte verdient!“ Kita-Eltern wenden sich an MP Hendrik Wüst vom 12.03.2024: 240312_PM_öffnen
PM „Tausende Kitas vor dem Aus? Neues Bündnis freier Träger fordert gerechtere Kita-Finanzierung“ vom 24.01.2024: 240124_PM_öffnen